Aus Neugier wollte Basti einmal ausprobieren, ob das neue Trendmedium TikTok auch etwas für ihn als Landwirt ist. Welche überraschenden Erfahrungen und Angebote er dort gesammelt hat, berichtet er in seiner Screenshot-Bildergalerie.

Milchviehhalter Basti aus der Eifel.
Hallo Zusammen,
ich wollte mal sehen, ob TikTok was für die Landwirtschaft ist und was soll ich sagen: es ist irgendwie anders als erwartet. Ich bin jetzt genau seit einem Monat dabei und zeige Euch mal, wie sich mein Profil so entwickelt hat.

Nach drei Tagen und vier Videos habe ich bereits 441 Follower und 3.140 Likes gesammelt. Und das ganz ohne Support und ohne irgendwo Werbung gemacht zu haben.

Am vierten Tag hatte ich bereits 8.567 Likes aufs Profil und 121.000 Likes auf mein stärkstes Video.

Ich habe von Anfang an viele positive Kommentare und Fragen bekommen. Wörter wie „Tierquäler“ oder „Ausbeuter“ habe ich gesperrt.

Zum Glück übersetzt TikTok auf Knopfdruck 🙂

Das beliebteste Video von mir hatte nach 20 Stunden bereits 3,6 Millionen Aufrufe. Heute sind es über 20 Millionen.

Ich habe mein TikTok-Profil mit meinem Insta-Profil verbunden. Dort habe ich dann von überall her aus der Welt bekommen, weil man bei TikTok nur Nachrichten von Freunden empfangen. Da kamen auch einige Anfragen, ob ich denen das Visum beantragen kann, was ich natürlich nicht getan habe.

Das sind übrigens die Benachrichtigungen, wenn man mal ne Stunde nicht geschaut hat 🙂 Ich habe sie dann irgendwann ausgestellt.

Stand heute: knapp 28 Millionen Klicks, 515.600 Likes und 42.400 Follower – und das nach nur einem Monat. Einfach der Wahnsinn.
Bis zum nächsten Mal,
Euer Basti
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